Neue Fabrik - Qualitätsgarantie Schweizer Armee

Victorinox Swiss Army eröffnet eine neue Fabrik in der Schweiz und plant, in höhere Ränge des Marktes zu wechseln.

Die Firma Victorinox Swiss Army hat im schweizerischen Porrentrui eine neue, exklusive Uhrenfabrik eröffnet. Ziel ist es, die Kontrolle über die Qualität der Produkte und die Pünktlichkeit der Lieferungen zu stärken. Bereits im Moment werden hier 100% Quarzuhren Victorinox Swiss Army montiert, und in Zukunft sollen alle mechanischen Modelle zusammengebaut werden. In der Zwischenzeit in Porrentruy sammeln nur die teuersten mechanische Uhren, wie die limitierte Auflage Chronographen Victorinox Swiss Army Limited Edition Ambassador XL (150 Exemplare, die für die USA und 150 - für den Rest der Welt) zu einem Preis von $ 1395 (5 Jahre Garantie).

Die direkte Qualitätskontrolle ermöglicht es Victorinox Swiss Army, in höhere Marktsegmente zu wechseln, ohne gleichzeitig das Hauptpreissegment zu verlassen - 300-600 US-Dollar.

Die
Victorinox Schweizer Armee begann 1884 mit einer kleinen Werkstatt im Dorf Ilbach in den Schweizer Alpen. Der Gründer der Firma - der Urgroßvater ihres heutigen Besitzers - nannte ihr Kind Victoria zu Ehren ihrer Mutter. Das Unternehmen hat sich auf die Herstellung eines speziellen Messermodells spezialisiert - ein multifunktionales und langlebiges Werkzeug der Schweizer Armee. Das Zentrum dieser Produktion befindet sich heute noch in Ilbakh.

„Mein Urgroßvater begann mit einem Messer, und ich denke, dass er durch die Art und Weise beeindruckt gewesen wäre, die vergangen er das Unternehmen erstellt, - sagte Charles Elzener, Präsident von Victorinox Swiss Army SA und Präsident des Verwaltungsrates der Swiss Army Brands Incorporated -. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Messern an die Schweizer Armee wird ein Kultprodukt geworden und ist die Grundlage einer globalen Marke. Als Vertreter der vierten Generation, die ich für die Fortsetzung der Vorfahren der Fall verantwortlich fühlen. "

Victorinox Swiss Army ist eigentlich ein Symbol für Qualität - jeder weiß, dass das Unternehmen Messer eine ewige Garantie gibt und nie versucht, den Verbraucher zu beschuldigen. Als Victorinox Swiss Army anfing, andere Produkte zu produzieren, wusste das Management, dass sie irgendwie mit Messern in Verbindung gebracht werden sollten, das heißt mit hochwertiger Konstruktion, Zuverlässigkeit und Multifunktionalität.

"Wir haben eine Umfrage unter Verbrauchern in den USA durchgeführt und sichergestellt, dass die Menschen erwarten, dass unsere Produkte die gleichen Vorteile wie unsere Messer haben." Wir haben viele verschiedene Produkte getestet und beschlossen, dass es am besten ist, die Erwartungen der Uhr zu erfüllen. und der Absatz erreichte schnell beeindruckende Volumen ", sagt Elsener.

Der Übergang zu Uhren und anderen Produkten
Nach dem ersten Erfolg in der Uhrenindustrie hat sich die Victorinox Swiss Army entspannt und der Absatz ging stark zurück. Das Unternehmen in den USA war damals eine Aktiengesellschaft, und die Familie Elsener mochte die Ausrichtung ihrer Führung nicht, um unmittelbare Vorteile zu erhalten. Dann machten die Elsener die Firma wieder privat und setzten Sue Rescher an ihre Spitze.

„Die USA wird immer ein wichtiger Markt für Victorinox sein, - sicher Elzener -. Für uns ist es wichtig, dass Führungskräfte des Unternehmens, dass Ansicht, Sue Reshner beeindruckt so haben wir beschlossen, uns im Jahr 2002, dass wir es den Vorsitz Victorinox Swiss Army betrauen. Brands“.

Hier und da waren gewisse Komplexität. In den Vereinigten Staaten und den englischsprachigen Ländern, kennen die Verbraucher die Marke Schweizer Armee, sondern auch in anderen Ländern wird es häufiger als Victorinox bekannt. Das Kreuz auf dem Schild - ein Symbol des Unternehmens, die es im Jahr 1909 begann, verwendet wird, ist ein Markenzeichen und ein verbindendes Element aller Produkte der Marke.

Auf dem Weg zum Erfolg musste Victorinox große Hindernisse überwinden. Nach den Anschlägen vom 11. September verschwanden die Messer der Firma in allen Flughäfen der Welt. Das Unternehmen musste die Neuverteilung des Vertriebs ernsthaft in Anspruch nehmen, um Gewinne zu steigern und Verluste auszugleichen. Nach dem Erfolg im Bereich der Messer und Uhren begann das Unternehmen nach anderen geeigneten Produkten zu suchen. Momentan ist eine touristische Ausrüstung (Rucksäcke, Koffer, Koffer etc.) gefragt, andere Güter nähern sich.

Das neue Werk in Porrentruy
Eine der wichtigsten Garantien für den Übergang der Schweizer Armee zu einem höheren Qualitäts- und Preisniveau im Uhrensektor ist die Entscheidung des Unternehmens, seinen eigenen Anteil an der Produktion zu erhöhen. In der Vergangenheit wurden die meisten Uhren der Schweizer Armee von Kontraktoren (Dritten) hergestellt, sie führten auch eine Qualitätskontrolle durch. Mit der Eröffnung einer neuen Fabrik ändert sich der Stand der Dinge.

"Wir haben diese Fabrik gebaut, um die Qualität unabhängig voneinander zu kontrollieren", sagt Elsener. Bei den Messern haben wir immer viel Geld und Zeit in die Qualitätskontrolle gesteckt. Als wir beschlossen, dass die Uhr ein wichtiger Teil unseres Unternehmens ist, haben wir es erkannt haben unsere eigene Fließband mit Qualitätskontrolle. Diese Entscheidung wurde im Jahr 2002 getroffen, und das Ergebnis ist eine neue Fabrik. "

Die Absicht von Victorinox Swiss Army, alle Uhren in einer neuen Fabrik abzuholen, erfordert Uhrmacher, und sie sind jetzt Mangelware. "Wir sind bereits nahe dran, in Porrentruya eine einstündige Schule zu bauen, wir werden die Qualität weiter verbessern und unser Produkt wird das durchschnittliche Preisniveau des Marktes weiter nach oben treiben." Bis jetzt freuen wir uns, dass wir unsere eigene Montagelinie und die Situation mit haben Qualität ist stabilisiert.Wir konkurrieren mit großen Gruppen, so ist es wichtig für uns, ein Produkt anders als andere zu schaffen, "- sagt Reshner.

Die Fabrik macht Eindruck. In der schönen, wie ein gemaltes Dorf Perrantrui, eine Autostunde von Biel entfernt, wurde eine sehr moderne, saubere, gut beleuchtete und schön organisierte Produktion gebaut. Die Schweizer Armee produziert viele Stunden - etwa 900.000 pro Jahr. Laut Reshner ist jede fünfte Schweizer Uhr, die in die USA exportiert wird, ein Produkt der Schweizer Armee.

Die Leitung derUhreneinheit Victorinox Schweizer Armee Schweizer Armee entwickelt weiter, was Reschner und alle Mitarbeiter des Unternehmens "Kundenbeziehungen" nennen. "Wenn ein Verbraucher eine angenehme Erfahrung mit unseren Produkten macht, ist unser Produkt nicht nur ein" Produkt "für ihn", sagt Reschner. "Die Messer sind ein großer Verdienst für all unsere anderen Produkte, und wir werden versuchen, den ererbten Ruf zu rechtfertigen."

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Der letzte Materialist

Am Montag starb der Gründer und Leiter der Swatch Group, Nicholas G. Hayek, an einem plötzlichen Herzinfarkt direkt an seinem Arbeitsplatz . Er mochte keine Kredite, traute Finanziers nicht, kaufte auf eigene Kosten wichtige Artefakte seiner Uhrengeschichte, restaurierte Kulturdenkmäler und forderte bis zum letzten Tag Schweizer Uhrmacher auf, die Produktion zu entwickeln. 

Ja, dieser Mann war ein brillanter Visionär, aber gleichzeitig glaubte er an das, was man in seinen Händen sehen, berühren und halten kann. Wer auch immer etwas gesagt hat, aber hauptsächlich dank Nicholas HayekSchweizer Uhren werden immer noch in der Schweiz produziert. Am 10. Juni sagte er in einem Interview mit dem Wall Street Journal, dass japanische Hersteller ihn erneut gebeten hätten, die Marke Omega zu einem sehr guten Preis zu verkaufen. "Erst nach meinem Tod", antwortete Herr Hayek . 

 

Nicolas Hayek

 

Dieser Betrag betrug 400 Millionen Schweizer Franken - rund ein Zehntel des Jahresumsatzes der gesamten Swatch Group. Die Japaner motivierten den Vorschlag folgendermaßen: "Verstehen Sie, Herr Hayek, Sie können in der Schweiz keine Uhren mehr herstellen. Dies ist einfach unvernünftig und unwirtschaftlich. Produzieren Käse, Schokolade, Gesundheit. Aber die Uhr?! Es ist so, als ob man Autos in Amerika auslassen würde. " 

Die Japaner wissen wovon sie reden. Die Schweiz kann einer ausreichenden Produktion nicht standhalten, um die Nachfrage zu decken. In der Schweiz ist alles teuer. Wenn die Uhrenindustrie hat sich nach den Naturgesetzen des Marktes Jahrtausendwende entwickelt hat , ist es seit langem alle Uhren gewesen, billig oder super angesehenen durchgeführt , wo sie hingehören - in China.

Und so hielt Nicholas Hayek verzweifelt an der Produktion fest. Seine vielen Monopol beschuldigt und behauptet, dass er die ganze Industrie des Landes abhängig von der Swatch Group Kapazität einfach Konkurrenten gesetzt hat aus dem Markt Bedrohungen Embargo quetschen, aber in der Tat, Herr Hayek verstanden, dass, wenn Sie nicht nehmen, Kontrolle und entwickeln sich nicht (auf ihren eigenen bedeutet!) so mächtige Zentren wie ETA, Nivarox, FAR, Lemania - die ganze Produktion wird einfach um die Welt gehen, zerrissen zwischen Konkurrenten. Und jeder wird schauen, wo ist einfacher und billiger - und das ist eindeutig nicht in der Schweiz.

Zwanzig Jahre Swatch Group zur Verfügung gestellt Mechanismen, Karosserien und Ersatzteile besitzen nicht nur 16 Marken, sondern auch alle Ankömmlinge. Zwanzig Jahre, wer Schweizer Uhren machen wollte, konnte im Prinzip ohne Probleme auf "zuverlässige und hochwertige ETA-Kaliber mit Nivarox-Waage und Nivaflex-Feder", Commadur-Gläsern und Universo-Pfeilen setzen. Und seit zwanzig Jahren überzeugt der Chef der Swatch Group, Nicolas Hayek, seine Kunden davon, sich nicht mehr auf das Unternehmen zu verlassen und ihre eigene Produktion zu entwickeln. "Warum?" Sie zuckten mit den Schultern. "Wir sind so gut. Außerdem ist die Produktion teuer und wir sind kleine Unternehmen. "

Es lohnt sich, daran zu erinnern, dass man sparen möchte, was nicht gerettet werden sollte und die Schweizer Industrie in den 70er Jahren in die globale Krise geführt hat. Und Nicholas Hayek, der sie aus dem Abgrund gerettet hatte, tat sein Bestes, um zu verhindern, dass sich die Situation wiederholte.

Nicholas Hayek wurde 1928 im Libanon in der Familie des Professors der Amerikanischen Universität von Beirut Sam Hayek geboren. Nicholas war 12 Jahre alt, als seine Familie nach Frankreich umgezogen, wo der jungen Hayek und beendete die Physik und Mathematik Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Lyon. Im Jahr 1948 heiratete er die Tochter von Edward Metzger, der Schweizer Schuhhersteller, die ein paar Jahre nach der Hochzeit ihrer Tochter Zerebralparese brach. Die Fortführung des Familienunternehmens konnte nur dem Schwiegersohn anvertraut werden - so wurde der junge Hayek im Alter von 21 Jahren von einem vielversprechenden Wissenschaftler zum Schweizer Unternehmer, der in Zürich arbeiten musste, ohne ein Wort Deutsch zu verstehen.

Im Jahr 1957 entschloss sich Metzger jedoch unerwartet, in die Geschäftsleitung zurückzukehren, und Hayek beurteilte, dass die beiden Direktoren eng werden würden, nahm einen Kredit von 3000 Franken in der Bank auf und eröffnete sein eigenes Bureau of Engineering Research. Den ersten Vertrag, der ihm 10.000 Mark brachte, schloss Hayek mit dem Konzern Mercedes für die Modifikation der Autoteile ab. Nicholas Hayek wird bald einer der führenden Stahlspezialisten in Europa, aber er ist nicht genug, um der einzige Hersteller zu sein. Er organisiert eine neue Firma, Consult Hayek Engineering, eine Beratungsfirma, die 1963 250 Mitarbeiter beschäftigt. Warum er sich schließlich für den Bereich der Wirtschaftsberatung entschied, erklärte Hayek einfach: "Stellen Sie sich vor, Sie wären der Besitzer eines Kiosk mit Bananen. Sie kaufen Bananen, verkaufen und investieren in neue Bananen. Während alles einfach ist. Aber der Tag kommt, an dem du den zweiten Kiosk öffnest und deine Frau dorthin bringst. Natürlich verkaufen Sie eine andere Anzahl von Bananen pro Tag, deshalb müssen Sie bereits einen Lieferplan erstellen, ein Lager organisieren. Und wenn Sie 35.000 Stände mit Bananen, Zigaretten, Schokolade und allem anderen haben? Hier brauchen wir eine ganze Organisation der Arbeit, ein verzweigtes Überwachungssystem. Ich habe ein solches System entwickelt und gesagt, dass ich die Arbeit eines jeden Unternehmens schnell und effizient gestalten kann. "

Effektives Vertriebs- und Marketingsystem - das war der Zauberstab, der die Swatch Group zur operativsten Uhrenfirma der Welt machte. Die Stundenrichtung der Gruppe sieht so strukturiert und abgeschlossen aus, dass sie einer strengen Hierarchie ähnelt: Obwohl jede Marke der Swatch Group ihren Platz klar kennt und nur innerhalb der begrenzten Image-Preis-Nische operieren kann, werden sie alle zu einer Schlachterei, einer Eisbahn podminayet unter ihm jeden Markt, der kommt. Keiner der Wettbewerber konnte die einzigartige Struktur der Marken Swatch Group wiederholen und darüber hinaus Kunden auf der ganzen Welt davon überzeugen, dass die Kombination von Swatch und Breguet unter einem Dach ganz normal ist.

By the way, zum ersten Mal, als Nicolas Hayek Schweizer Uhrenfirma für Beratung gedreht, wie sie uns im Jahr 1979 aus der Krise zu kommen, war er ohne Gnade oder Zögern sagte : „Verkaufen“. Verkaufen Marke, Unternehmen, unnötige Vermögenswerte. Also los SMH von Blancpain, die damals nur für einen Song, für rund 18.000 Franken nahm Jean-Claude Biver. Von dem, was wir , dass Herr Hayek in den frühen 80er Jahren abschließen konnte war in der Möglichkeit , die Wiederbelebung der Schweizer Uhrenindustrie nicht glauben. 

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Twenty-8-Eight Tourbillon von DeWitt

Das neue limitierte Modell von dem Twenty-8-Eight Tourbillon von der Schweizeren Uhrenmarke DeWitt in zwei Versionen auf dem Markt: 18 Karat Weißgold und Titan mit einem PVD-beschichtete eisblau, mit dem Gesicht grau mit zwei symmetrischen blauen Applikationen im Stil der „Art Deco“ (Ref. TT8.TH.015 ) und in 18 Karat Rotgold und Titan mit einer PVD-beschichteten Bronzefarbe, mit einem schwarzen Ziffernblatt mit zwei symmetrischen Anwendungen Bronze im Stil "Art Deco" (Ref. T8.TH.016 ) .

Das Gehäuse der Neuheit rund, mit imperiale Säulen DeWitt an seiner Seitenwand mit einem Durchmesser von 43,00 mm, eine Dicke von 10,28 mm, dem Abstand zwischen den Laschen 21 mm, wasserdicht bis 30 Meter. Am Ende der polierten Krone, aus 18 Karat Rotgold, mit dem Markenlogo eingraviert DeWitt ( „W“ Brief). Saphirglas ist auf der Vorderseite des Gehäuses und auf der verschraubten Rückwand installiert. Auf dem Zifferblatt sind Indizes, römische und arabische Ziffern, aus Roségold. Skelettierte Xiphis Stunden- und Minutenzeiger sind ebenfalls aus Roségold gefertigt.

Modell ausgerüsteter Manufaktur Swiss Handaufzug  DeWitt  DW8028, Durchmesser 33 mm, bestehend aus 185 Teilen von 19 Steinen, mit einem Buchrate von 18.000 Schwingungen pro Stunde (2,5 cps), 72 Stunden Gangreserve, die Stunden und Minuten anzeigt Funktionen (mit Hilfe von jeweiligen zentralen Pfeil) sowie mit einem Tourbillon (Beförderung in einer kreisförmigen Öffnung 6 Stunden liegt). Kaliber perfekt getrimmt und dekoriert.

Es kommt auf einem schwarzen Alligatorlederarmband mit Schnalle aus 18 Karat Weiß oder 18 Karat Rotgold. Limitierte Auflage von 99 Kopien von jedem der beiden Versionen des Modells.

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Sammlung von La Strada von Chopard

Vor einigen Tagen präsentierte das Schweizer Schmuck- und Uhrenhaus Chopard in Rom seine neue Kollektion La Strada- Mehrere Modelle von Uhren und Schmuck. Sie sind in Rosa, Gelb oder Weißgold gemacht, viele sind mit einer anderen Anzahl von Diamanten besetzt. Die Uhr La Strada kann sogar eine Hierarchie planen: mit schwarzem Ziffernblatt und keine Diamanten überhaupt, durch die Version in Roségold und Diamanten-Pavé auf der Lünette in Weißgold aus einem einfachen Modell Modell des Weißgolds vysokoyuvelirnoy, vollständig mit Diamanten besetzt in verschiedenen Größen. Technisch wird die Uhr auch in einfache mit Quarzkalibern und komplexere mit mechanischen Kalibern unterteilt. In Dekorationen ist die Hierarchie schwieriger zu zeichnen. Dies ist ein Tag Boutique-Schmuck - lakonische Ohrringe, Ringe und Anhänger für jeden Tag mit zarten Diamant-Strichen.

In allen Produkten können Sie den Corporate Style von Chopard lernen , und zusätzlich, wie die Schöpfer erklären, können sie die traditionelle Verlegung von römischen Pflaster und Umrisse von 35-Millimeter-Film betrachten. Solche Assoziationen sind kein Zufall, denn La Strada ist inspiriert von der Ästhetik des Schwarz-Weiß-Kinos, nämlich Federico Fellinis Meisterwerk "Road" (1954), weshalb Rom als Ort für die Präsentation der Sammlung gewählt wurde. Dieses Band war die erste prominente Rolle der Ehefrau von Maestro Juliette Mazina, und gewann darüber hinaus die Anerkennung von Filmkritikern auf der ganzen Welt und wurde mit mehr als 50 Preisen ausgezeichnet, darunter "Oscar" und "Silver Lion".

Für Chopard Kollektion La Strada - Fortsetzung einer langen Liebesbeziehung mit dem Kino ( zur Erinnerung, seit 16 Jahren ist die Marke Partner des Filmfestivals in Cannes und 7 Jahre Veröffentlichungen timed ihm vysokoyuvelirnuyu Sammlung Roter Teppich), aber hoffentlich nicht der letzte seines Kopfes.

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